WordPress wird 20: Eine Reise durch die Geschichte des beliebten CMS

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WordPress wird 20: Eine Reise durch die Geschichte des beliebten CMS

WordPress wird 20 Jahre alt, und es ist erstaunlich, wie weit dieses beliebte Content-Management-System (CMS) seit seinen bescheidenen Anfängen gekommen ist. Am 27. Mai 2023 wird WordPress sein 20-jähriges Jubiläum feiern. Es ist das CMS, zu dem viele von uns immer wieder zurückkehren, wenn es darum geht, großartige Websites zu erstellen.

Die Ursprünge von WordPress

Am 27. Mai 2003 wurde WordPress von Matt Mullenweg und Mike Little erstmals vorgestellt. Anfangs war es eine einfache Plattform für Blogger, die auf der Software b2/cafelog basierte. Doch aufgrund seiner intuitiven Benutzeroberfläche, seiner Anpassungsfähigkeit und seiner Flexibilität konnte es sich rasch einen Namen machen. Benutzer hatten die Möglichkeit, problemlos individuelle Designs und Erweiterungen zu entwickeln, wodurch WordPress zur ersten Wahl für Blogger, Freelancer und kleine Unternehmen wurde. Zu jener Zeit konnte es sich gegen Mitbewerber wie Joomla und Drupal behaupten.

Im Jahr 2005 wurde WordPress 1.5 veröffentlicht, ein bedeutender Meilenstein. Mit dieser Version erhielten Benutzer die Fähigkeit, das Erscheinungsbild ihres Blogs zu ändern, ohne HTML- oder CSS-Kenntnisse zu benötigen. Im Laufe der Zeit erweiterte WordPress kontinuierlich seine Möglichkeiten. 2010 brachte die Veröffentlichung von WordPress 3.0 die benutzerdefinierten Beitragstypen, die es Benutzern ermöglichten, verschiedene Arten von Inhalten jenseits der herkömmlichen Beiträge und Seiten zu erstellen. Diese Funktion erwies sich als besonders wertvoll für SEO-Experten, die benutzerdefinierte Landingpages und Produktseiten erstellen konnten, um die URL-Optimierung für eine bessere Sichtbarkeit in Suchmaschinen zu ermöglichen. Darüber hinaus ermöglichte WordPress 3.0 Website-Besitzern, mehrere Websites mit einer einzigen Installation zu erstellen, dank seiner Multisite-Funktion.

Im Jahr 2018 debütierte der Gutenberg-Editor zeitgleich mit der Veröffentlichung von WordPress 5.0. Dieser innovative Editor revolutionierte die Benutzererfahrung, indem er Blockelemente einführte, die es den Benutzern ermöglichten, visuell ansprechende und einladende Inhalte zu erstellen. Dies führte letztendlich zu einem höheren Website-Traffic und einer stärkeren Einbindung der Besucher. Heute spielt der Blockeditor eine entscheidende Rolle bei der schrittweisen Einführung der Funktion für die vollständige Bearbeitung der gesamten Website in WordPress.

Die Wichtigkeit von Open Source

Ein wesentlicher Faktor für den Erfolg von WordPress ist zweifellos seine Open-Source-Lizenz, die den Kern seiner Entwicklungsphilosophie ausmacht. Diese Lizenz gewährt Nutzern, Designern und Entwicklern die Befugnis, auf den Quellcode von WordPress zuzugreifen, diesen zu modifizieren und zu verbessern. Dadurch hat sich eine lebendige und integrative Gemeinschaft gebildet, die kontinuierlich das Wachstum und die Zugänglichkeit vorantreibt.

Überall auf der Welt arbeiten Tausende von Entwicklern an WordPress und erstellen Plugins sowie Themes, welche die Plattformfunktionalität aufwerten. Diese Herangehensweise hat WordPress zu einer bevorzugten Wahl für Unternehmen jeder Größe gemacht und zugleich bewährte Vorgehensweisen für Benutzer und Entwickler gefördert.

Das Open-Source-Modell bildet das Fundament für den Erfolg von WordPress als führendes Content-Management-System. Die gemeinsame Anstrengung der Gemeinschaft, eine leistungsstarke, benutzerfreundliche und anpassbare Plattform für alle zu schaffen, hat WordPress zu einem der weltweit bekanntesten Open-Source-Projekte werden lassen. Die Philosophie der Offenheit und Inklusivität wird auch in Zukunft das Wachstum und die Weiterentwicklung von WordPress antreiben.

Schlüsselmomente in der Geschichte von WordPress

Schauen wir uns einige der bedeutenden Momente in der Geschichte von WordPress genauer an.

Die erstmalige Veröffentlichung von WordPress (2003)

Im Jahr 2003 wurde WordPress erstmals vorgestellt, was einen bedeutsamen Meilenstein in der Entwicklung des Internets markierte und eine neue Ära für Websites einläutete. Matt Mullenweg und Mike Little gründeten es als Abspaltung des Blogging-Systems b2/cafelog. Ihre Vision bestand darin, eine benutzerfreundlichere und anpassungsfähigere Lösung anzubieten als das, was zu dieser Zeit verfügbar war.

Mit Modularität und Flexibilität im Hinterkopf konzipiert, erlangte WordPress rasch Beliebtheit als Content-Management-System (CMS), das für Blogger aller Erfahrungsstufen zugänglich war. Entwickler wurden von der Möglichkeit angezogen, benutzerdefinierte Themes und Plugins zu erstellen. Seine Besonderheit lag in seiner Einfachheit; die benutzerfreundliche Oberfläche und die grundlegenden Funktionen erleichterten das Veröffentlichen und Verwalten von Online-Inhalten, selbst für Nutzer ohne technische Kenntnisse.

Obwohl anfängliche Herausforderungen auftraten, zahlten sich die unermüdlichen Bemühungen von Mullenweg und Little aus. Die WordPress-Gemeinschaft gedieh, verbesserte die Vielseitigkeit der Plattform und veröffentlichte Updates zur Behebung von Problemen. Die Entwicklung von Plugins und Themes bereicherte die Funktionalität weiter und stärkte die Popularität.

Die Veröffentlichung von WordPress 1.5 (2005)

Das Jahr 2005 brachte die Veröffentlichung von WordPress 1.5, einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Plattform. Dieses Update führte Themes ein, eine wegweisende Funktion, die revolutionierte, wie Benutzer ihre WordPress-Websites personalisieren konnten. Vor der Einführung von Themes erforderte die Änderung des Erscheinungsbilds einer Website die Erstellung komplexer CSS-Stylesheets, ein zeitaufwändiger und anspruchsvoller Prozess, der nur für versierte Nutzer realisierbar war.

Themes brachten einen einfachen und praktikablen Ansatz für WordPress-Nutzer, um ihre Website-Designs anzupassen, ohne sich in die Details von HTML oder CSS vertiefen zu müssen. Dieses Update markierte einen Wendepunkt in der Geschichte von WordPress und steigerte weiter seine Popularität und Benutzerfreundlichkeit.

Mit dem Update kam auch ein Standard-Theme namens „Kubrick“ hinzu, das von Michael Heilemann entworfen wurde. Es wurde schnell zur bevorzugten Wahl der Nutzer, dank seines innovativen Designs und der einfachen Anpassungsmöglichkeiten. Darüber hinaus führte WordPress 1.5 eine überarbeitete Datenbankstruktur ein, die die Leistung und Skalierbarkeit verbesserte. Dadurch konnte eine schnellere und effizientere Verwaltung umfangreicher Daten erfolgen.

Des Weiteren ermöglichte die Einführung von statischen Seiten den Benutzern, Seiten jenseits der bisherigen Begrenzung chronologischer Beiträge zu erstellen. Dies eröffnete den Weg für Standardseiten wie „Über uns“ und „Kontakt“. Themes ermöglichten auch Personen ohne Programmierkenntnisse, ihre Websites anzupassen, was WordPress 1.5 so zugänglich wie nie zuvor machte.

Die Einführung des WordPress-Plugin-Repositorys (2005)

Das Konzept von Plugins wurde erstmals in WordPress 1.2 eingeführt, aber der Start des WordPress-Plugin-Repositorys im Jahr 2005 stellte einen entscheidenden Wendepunkt für die Plattform dar. Dieses Repository hat die Möglichkeiten von WordPress erheblich erweitert und seine Popularität gesteigert. Vor der Einführung des Repositorys waren die Anpassungsoptionen für WordPress-Nutzer begrenzt, und sie mussten sich auf die vorinstallierten Funktionen beschränken.

Das Plugin-Repository hat diese Situation grundlegend verändert. Es ermöglichte Entwicklern, eigene Plugins zu erstellen und sie mit der WordPress-Community zu teilen. Dies eröffnete schier endlose Möglichkeiten zur Erweiterung und Individualisierung der Funktionalität. Heute bietet die Bibliothek den Nutzern eine umfangreiche Auswahl an Plugins, von der Integration von sozialen Medien bis hin zu E-Commerce-Lösungen, um ihre WordPress-Websites zu optimieren.

Das Plugin-Repository hat auch den Installationsprozess erheblich vereinfacht. Es hat die mühsame Aufgabe, Dateien herunterzuladen und per FTP zu übertragen, durch eine unkomplizierte Installation mit nur einem Klick über das WordPress-Dashboard ersetzt.

Ein besonders einflussreiches Plugin für Website-Betreiber war WordPress SEO, später bekannt als Yoast SEO. Selbst nach all den Jahren bleibt dieses Plugin das führende Werkzeug zur Onpage-Inhalts-Optimierung und Suchmaschinenoptimierung. Es bietet nützliche Funktionen wie Inhaltsanalyse, Erstellung von XML-Sitemaps und Integration in soziale Medien, um die Sichtbarkeit zu steigern und den Website-Traffic zu erhöhen.

Zusätzlich dazu hat das Plugin-Repository die WordPress-Community gefördert und gestärkt, indem es den Austausch, die Kommunikation und die Zusammenarbeit zwischen Enthusiasten gefördert hat. Heutzutage ist es ein zentraler Bestandteil des WordPress-Ökosystems mit einer beeindruckenden Auswahl von über 60.000 Plugins, die die Möglichkeiten erweitern und die Entwickler-Community von WordPress weiter bereichern.

Das erste WordCamp aller Zeiten (2006)

Die WordPress-Community ist nicht nur online sehr aktiv, sondern schätzt auch die Möglichkeit, offline zusammenzukommen. Dies war vor allem durch die Einführung von WordCamps möglich, Veranstaltungen, die sich ganz auf WordPress konzentrieren. WordCamps sind informelle Konferenzen, die weltweit von Mitgliedern der Community organisiert werden und diese Tradition hält bis heute an.

Diese Veranstaltungen bieten eine Plattform für WordPress-Enthusiasten, um Gleichgesinnte zu treffen, Ideen auszutauschen und gemeinsam an der Verbesserung von WordPress zu arbeiten. Ein Grund für ihre anhaltende Beliebtheit ist, dass sie offen für alle sind, egal ob Entwickler oder gelegentliche Nutzer. Jeder Beitrag wird geschätzt und jeder kann seinen Beitrag leisten!

Ein neuer Meilenstein: WordPress 3.0 (2010)

WordPress 3.0 markierte einen bedeutsamen Meilenstein in der Geschichte dieser Plattform. Diese Version brachte zahlreiche neue Werkzeuge mit sich, die den Benutzern mehr Kontrolle und Flexibilität über ihre Websites verschafften. Die Einführung benutzerdefinierter Beitragstypen war eine der herausragenden Neuerungen und beseitigte frühere Beschränkungen in Bezug auf Beiträge und Seiten. Dies erleichterte die Gestaltung von Produktseiten, Event-Listings und Ähnlichem erheblich. Die Notwendigkeit, die Plattform aufwändig zu modifizieren, wurde dadurch reduziert.

Ein weiteres bedeutendes Update war die Einführung der Multi-Site-Funktion, die es Benutzern ermöglichte, mit einer einzigen WordPress-Installation mehrere Websites zu erstellen. Dies vereinfachte die Verwaltung von Standorten und machte sie zentralisierter. Darüber hinaus verbesserte WordPress 3.0 das Menüsystem erheblich. Es ermöglicht nun ein anspruchsvolleres Seitenlayout und verleiht den Benutzern größere Kontrolle über die Anordnung einzelner Menüpunkte. Das Update steigerte die Leistung und Sicherheit und bot verbesserte Funktionen im Bereich Caching, Reaktionszeit und Sicherheit.

Die Gründung der WordPress Foundation (2010)

Im Jahr 2010 initiierte Matt Mullenweg die Gründung der WordPress Foundation, einer gemeinnützigen Organisation, die die Mission von WordPress unterstützt. Diese Mission besteht darin, das Publizieren durch Open Source zu demokratisieren. Das Ziel der Stiftung war und ist nach wie vor, sicherzustellen, dass die von WordPress unterstützten Softwareprojekte für zukünftige Generationen frei zugänglich bleiben und der Quellcode nicht verloren geht, selbst wenn sich die aktuelle Gruppe von Mitwirkenden ändert.

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt der Stiftung liegt in der Verantwortung für den Schutz der Marken „WordPress“ und „WordCamp“ (sowie verwandter Marken). Darüber hinaus ist sie bestrebt, die Öffentlichkeit über WordPress und die Bedeutung von Open-Source-Software aufzuklären.

Einführung von „Five for the Future“ (2014)

Das Projekt „Five for the Future“ ist eine Initiative, die dazu ermutigt, Beiträge zur Entwicklung von WordPress zu leisten. Es ermuntert Organisationen, fünf Prozent ihrer Ressourcen in die Weiterentwicklung von WordPress zu investieren. Da WordPress ein Open-Source-Projekt ist, profitiert es von Mitwirkenden weltweit und ist auf deren Beiträge angewiesen. „Five for the Future“ trägt dazu bei, dieses Ziel zu erreichen, und seit seiner Einführung im Jahr 2014 hat die Beteiligung um das mehr als Vierfache zugenommen.

Wie bei WordPress üblich, kann jeder seinen Teil beitragen – unabhängig von Erfahrung oder Hintergrund. Es gibt stets Möglichkeiten, sich zu beteiligen und von erfahrenen Mitwirkenden zu lernen, die ihr Wissen gerne teilen. Sowohl Einzelpersonen als auch Organisationen haben die Gelegenheit, einen Beitrag zu „Five for the Future“ zu leisten.

Der Gutenberg/Block-Editor kommt (2018)

Im Jahr 2018 brachte WordPress 5.0 den bahnbrechenden Gutenberg-Editor hervor. Gutenberg führte ein blockbasiertes System ein, um den traditionellen WYSIWYG-Editor zu ersetzen, die Zugänglichkeit zu verbessern und die Erstellung von Websites demokratischer zu gestalten.

Der Blockeditor brach die Content-Erstellung in einzelne Blöcke auf und ermöglichte dadurch eine präzisere Gestaltung und Layout-Anpassung, unabhängig vom Inhaltstyp. Dies eröffnete Möglichkeiten zur Anpassung, wie z.B. die Einfügung von Bildern, Überschriften und Shortcodes, um problemlos komplexe Inhalte wie Diagramme, Formulare und Aufruf-zur-Aktion-Elemente zu erstellen.

Obwohl die Einführung anfangs aufgrund der drastischen Änderungen auf gewisse Widerstände stieß, erkannten die Menschen allmählich die überlegene Benutzererfahrung und Vielseitigkeit des Blockeditors. Seitdem hat er sich durch die Einführung benutzerdefinierter Blockerstellungs-Funktionen als integraler Bestandteil etabliert. Der Blockeditor bietet unzählige Designmöglichkeiten und verbessert die Website-Gestaltung erheblich.

Die Plattform wurde weiterentwickelt, indem sie wiederverwendbare Blöcke, Blockmuster und die vollständige Website-Bearbeitung hinzufügte. Diese Erweiterungen erweitern die Möglichkeiten zur Anpassung erheblich. Wiederverwendbare Blöcke ermöglichten es, häufig verwendete Elemente zu speichern, Blockmuster stellten vorgefertigte Blöcke mit Anpassungsoptionen zur Verfügung, und die vollständige Website-Bearbeitung ermöglichte es den Benutzern, nahtlos komplette Website-Designs mit dem Blockeditor zu erstellen.

Die Einführung von Gutenberg hat WordPress eine beispiellose Benutzerfreundlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Individualisierung verliehen und es zu einem unverzichtbaren Werkzeug für die Erstellung und Weiterentwicklung von Websites gemacht. Mit seiner aktuellen Entwicklung und dem Potenzial für zukünftige Aktualisierungen wird Gutenberg weiterhin eine entscheidende Rolle für das Wachstum und den Erfolg von WordPress spielen.

Reine Frauen- und nicht-binäre Release-Teams (2020)

Jede neue WordPress-Version hat ihr eigenes Release-Team. Im Jahr 2020 war das Release-Team für WordPress 5.6 ein Novum, denn es bestand ausschließlich aus Mitgliedern, die sich als Frauen oder nicht-binär identifizierten. Dieser Schritt wurde unternommen, um die Zahl der Frauen und nicht-binären Personen zu erhöhen, die Erfahrung in einem Release-Team sammeln können und als Beitragende zu WordPress zurückkehren. Die Veröffentlichung von WordPress 5.6, auch als „Simone“ bekannt, war die allererste, die ausschließlich von Frauen und nicht-binären Teams durchgeführt wurde, und dies war ein bedeutender Erfolg!

Es ist erfreulich zu sehen, dass die WordPress-Community sich derzeit auf das nächste Release-Team für Frauen und Nicht-Binäre vorbereitet. Wenn Sie also Interesse daran haben, sollten Sie unbedingt in Erwägung ziehen, sich anzumelden!

Vollständige Website-Bearbeitung und die Zukunft von WordPress (ab 2022)

Das Hauptaugenmerk des WordPress-Projekts liegt auf der Entwicklung einer vollständigen Website-Bearbeitungsfunktion. Mit dieser Funktion können Benutzer ihre Websites visuell mit dem Blockeditor erstellen. Die vollständige Website-Bearbeitung wurde erstmals in WordPress 5.9 eingeführt. Benutzer können nun mithilfe des anpassbaren Navigationsblocks visuelle Optionen wie Schriftartenkombinationen und Bildfilter auswählen.

WordPress 6.0 setzte diese Entwicklung fort und verbesserte das Benutzererlebnis durch die Einführung einer Benutzeroberfläche mit Blockverriegelung und einer verbesserten Funktion zum Export von Themes. In der Zwischenzeit brachte WordPress 6.1 Verbesserungen in den Bereichen Website-Bearbeitung und Gestaltung. Die neueste Version, WordPress 6.2, führte einen neuen Site-Editor und weitere Funktionen ein.

Obwohl weiterhin Bedenken hinsichtlich der Akzeptanzrate, des veralteten Codes und der Benutzererfahrung bestehen, bleibt das WordPress-Projekt optimistisch in Bezug auf die Zukunft. Auch die Leistung ist zu einem zentralen Schwerpunkt geworden, wodurch WordPress mit Unterstützung von Google schneller und effizienter wird. Trotz der Herausforderungen arbeitet die WordPress-Community weiterhin hart daran, die Plattform zu verbessern und ihre Position als führendes Content-Management-System zu festigen.

Auf die nächsten 20 Jahre

Seit seiner Einführung hat WordPress eine erstaunliche Weiterentwicklung durchlaufen und ist heute ein zuverlässiges Content-Management-System (CMS), das mehr als 43 % des Internets antreibt. Kontinuierliche Aktualisierungen und die Einführung neuer Funktionen haben dazu beigetragen, dass WordPress nach wie vor das führende Instrument für die Veröffentlichung und Optimierung von Inhalten für Suchmaschinen ist.

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